Wer sich mit einer einfachen Bildbearbeitung, ohne aufwendige Retuschen und Verfremdungen zufriedengibt, kann seine JPG-Bilder auf einfache Art und Weise mit dem kostenlosen, integrierten Programm "Fotos" verbessern.
Zu dunkel oder zu hell geratene Bilder, aber auch zu kontrastereiche lassen sich überraschend gut korrigieren.
Nach dem Anklicken eines Bildes im Windows Dateibrowsers können oben im Menüfeld diverse Verarbeitungsschritte gewählt werden. Neben Bilddrehen, Zuschneiden, Teilen, Drucken usw. ist die Option "Bearbeiten und erstellen" besonders interessant.
Nun ändert sich das Erscheinungsbild in ein dunkles Grau, was die Bildbeurteilung in Hinsicht Tonwert und Kontrast wesentlich erleichtert.
Auf den Button "Anpassungen" folgt das Untermenü wie im Screenshot rechts dargestellt.
Unter "Licht" sind die Tonwerte gemeint. Ist ein Bild einfach nur Unter- oder Überbelichtet kann das mit dem Regler "Belichtung" ausgeglichen werden.
Kontrastbedingte Schattenbereiche bez. sehr helle Partien können mit den gleichnamigen Reglern verändert werden.
Unter "Farbe" können "Farbton und Wärme" angepasst werden.
Bei den nachfolgenden geblitzten Bildbeispielen bin ich bewusst von der Standardeinstellung von 1/60 Sekunde abgewichen. Das Einbeziehen des vorhandenen Umgebungslicht modelliert zum einen das Hauptmotiv besser und durch den farblich hervortretenden Hintergrund wirk das Bild nicht "totgeblitzt".
1/60 Sekunde - Blende 11 - Blitz mit aufgesetztem Diffuser von vorne
Motiv ist "totgeblitzt".
1/30 Sekunde - Blende 11 - Blitz mit aufgesetztem Diffusor von vorne
Die etwas längere Verschlusszeit macht das Umgebungslicht schon etwas sichtbar.
1/15 Sekunde - Blende 11 - Blitz mit aufgesetztem Diffusor von vorne
Hier gewinnt das Bild vom Grün des Hintergrundes und von der verbesserten Ausleuchtung des Hauptmotivs.
Mehr Umgebungslicht mit einzubeziehen ist natürlich auch mögich, wenn neben einer Verlängerung der Verschlusszeit eine größere Blendeöffnung gewählt würde. Aber gerade bei Makroaufnahmen ist das nur bedingt möglich da meist mehr Tiefenschärfe erwünscht ist.
Durch die kurze Abbrenndauer des Blitzgerätes, meist 1/1000 Sekunde oder noch wesentlich kürzer, wird bei richtiger Fokussierung das Motiv gestochen scharf abgebildet. Allerdings sollte bei längeren Verschlusszeiten die Kamera relativ ruhig gehalten werden um Doppelkonturen zu vermeiden.
Blitzvorsätze - erhältlich in allen Varianten - sorgen für eine etwas weichere Ausleuchtung.
Diese Bildbearbeitungssoftware besteht - wie der Name schon andeutet - aus mehreren Modulen, welche als eigenständige Programme oder alternativ als Plugins für Photoshop oder Lightroomanwender installiert werden können. Bei sämtlichen Modulen können mit der sogenannten Controllpunktechnologie einzelne Bildbereiche ausgewählt werden und mit unterschiedlichen Werkzeugen sind Farbe, Tonwerte und Struktur beeinflussbar.
Das ganze Paket ist inzwischen kostenpflichtig und wird derzeit über die Firma DX-O vertrieben. Ich habe mir vor zwei Jahren die Software legal besorgt da zu diesem Zeitpunkt die Firma Google das Ganze kostenlos angeboten hatte.
Viveza2, auf das ich ganz besonders aufmerksam machen möchte, kann sowohl global als auch partiell auf ein Bild einwirken.
Auf der Internetplattform Youtube existieren eine ganze Menge Videos welche den Einstieg erleichtern. Zwei davon habe ich weiter unten verlinkt.
Gerne bin ich auch bereit auf Wunsch Hilfestellung zu leisten. Die ursprünglich angedachte Möglichkeit das Programm zum Download bereitzustellen funktioniert aus mehreren Gründen leider nicht.
Bei Interesse bitte mich telefonisch oder per Mail kontaktieren. Eine Installations-DVD kann bei mir zusammen mit einer kurzen Erläuterung abgeholt werden, oder auch bei Erstattung der Portogebühr per Post zugesandt werden.
Hier ein unspektakuläres Bild, aufgenommen bei extremen Gegenlicht ohne Korrekturen an der Kamera. Der Vordergrund hat viel zu wenig Licht abbekommen. Die warmen Farben und die Tonwerte im Gewächshaus sind jedoch erhalten geblieben.
Der Vordergrund mit dem Modul "Viveza2" aus der Nik-Collection unkompliziert bearbeitet. Einmal mit dem globalen Schattenaufheller und zusätzlich mit Kontrollpunkten ausschließlich der Pumpbrunnen aufgehellt. Es gilt zu beachten, dass die Tonwerte der hellen Bildpartien komplett unberührt geblieben sind.
Ich bin auf das in Deutsch gehaltene und ausschließlich auf der Windowsebene laufende Bildprogramm "Faststone Image Viewer 6.4" gestoßen. Ich habe mich dazu entschlossen diese Software bei Interesse künftig in einem dreieinhalb Stunden dauernden Workshop den Interessierten näherzubringen.
Ihr werdet euch fragen wie dies in wenigen Stunden möglich ist. Hier meine Antwort: Ich vermittle euch einen umfangreichen Überblick über die Funktionen. Zudem erhält ihr von mir eine DVD, auf der alles von mir gezeigte mit Fallbeispielen und den dazugehörigen Bilddateien enthalten ist.
Ort: Volkshochschule Bludenz, Zürcherstraße 48
Termin: Donnerstag, 17.5. 2018, 18:30 - 22.00 Uhr
Kosten: Euro 30,00
Ich persönlich verwende seit Jahren Adobe Photoshop, der "Platzhirsch" unter den Bildbearbeitungsprogrammen. Dazu von der selben Firma Adobe Lightroom für die Bilderverwaltung.
Bei beiden Programmen - vor allem beim erstgenannten - habe ich unzählige Stunden damit verbracht, dieses kennen zu lernen und damit zu arbeiten. Eine tolle Sache, aber nicht jeder möchte sich das antun, bzw. hat auch bezüglich auf das Endergebnis so hohe Ansprüche.
Nun habe ich ein Programm ausfindig gemacht, noch dazu kostenlos, was für den Normalverbraucher geradezu massgeschneidert ist und welches ich euch vorstellen möchte und weiter unten mit etlichen Bildbeispielen untermauert habe.
Öffne nachstehenden Link um diese Software kostenlos herunterzuladen:
Was mir besonders gut gefällt:
Hier die Merkmale aufgelistet von der Softwarefirma:
Dieser Screenshot zeigt den wichtigsten Teil der Benutzeroberfläche. Diese kann wie hier abgebildet mit einem dunklen Hintergrund oder aber auch mit einem hellen Hintergrund konfiguriert werden.
1 - In diesem Abschnitt werden 1:1 die Ordner der Festplatte wiedergespiegelt.
2 - Das Menü mit zahlreichen, aufklappbaren Untermenü.
3 - Die gebräuchlischsten Befehle, visuell dargestellt.
4 - Hier kann nach Bilder oder Videos, sowie Dateikriterien gesucht werden.
5 - Vorschau der Dateien des jeweiligen Ordners, oder Einzelbild im Bearbeitungsmodus.
Das Aufhellen der unterbelichteten Bildteile bei starkem Kontrast, ohne dabei die Lichter (helle Partien) in Mitleidenschaft zu ziehen, ist für mich eines der allerwichtigsten Kriterien eines guten Bildbearbeitungsprogrammes.
FastStone Viewer macht dies ganz ordentlich.
Der Blaustich bei diesen beiden Motiven lässt sich ohne großen Aufwand beseitigen, unabhängig davon was in der Kamera eingestellt wurde.
Mit dem Kopierstempel kann in zwei bis max. drei Minuten das Geländer über dem Abgrund präzise retuschiert werden. Aber danach ohne Geländer "Achtung Absturzgefahr" !
Benutzerdefinierte Rahmen mit unterschiedlicher Rahmenstärke- und Farbe, optional mit zusätzlichem Schlagschatten, sowie vorgefertigte Rahmenmotive sind möglich. Zugegeben, für den weissen Herzrahmen gäbe es geeignetere Motive als diese rustikale Brücke! Weiters können Schriften in unterschiedlichsten Arten, Größen und Farben ins Bild eingefügt werden.
Bilder nachschärfen ist bei mir immer der letzte Arbeitsschritt, zumindest bei den Bildern welche ich auf irgendeine Art und Weise präsentiere. Und zwar sollte dieser Vorgang auf die jeweilige Bildgröße abgestimmt werden. In FastStone Viewer erfolgt dies sehr genau in einem erweiterten Untermenü inclusiv einer Vorschau.
Gerne bin ich bei entsprechender Anzahl von Interessenten bereit, an einem Abend näher auf dieses Programm einzugehen. Kontaktiert mich a.loacker@aon.at in diesem Falle.
Bisher hielt ich mich mit den hohen ISO-Einstellungen wegen unschönem Bildrauschen eher zurück. Nun bin ich auf einen Beitrag im Internet gestoßen, welcher meine Haltung zu diesem Thema unter bestimmten Umständen drastisch verändert.
Beim nachstehenden Beispiel fotografierte ich meine Werkzeugleiste bei Glühlampenlicht mit einer Verschlusszeit von 1/180 Sekunde aus freier Hand und dem ISO-Wert von 12800 !
In der Folge werde ich euch mit Photoshop CC2015 den "Trick" erklären wie ihr zu einem solchen Ergebnis gelangt. Sollte es mit PS CS5 oder CS6 widererwarten nicht funktionieren gibt es noch eine weitere, etwas umständlichere Methode.
Bei diesem Bild hielt ich die Kamera ohne Stativ in der Serienbildeinstellung auf das Motiv. In einer Sekunde macht meine Olympus im RAW-Format zehn Bilder, wobei ich die ersten acht Bilder für die Bildbearbeitung herangezogen habe. Die Bilder waren korrekt belichtet, daher musste ich keine Anpassung vornehmen. Danach Umwandlung in JPG um die Sache etwas zu beschleunigen. Natürlich verlangt diese Methode nach einem statischen Motiv. Große Bewegungen sollten nicht vorkommen. Kleiner Tipp am Rande. Eine weniger hohe ISO-Einstellung kommt mit weniger Aufnahmen klar.
Nun meine Vorgangsweise in Photoshop:
Jetzt könnte das Endergebnis je nach Ausgabegröße bei Bedarf nachgeschärft werden, ohne dass das Bildrauchen groß verstärkt wird.
Ich werde an zwei Abenden das Programm Adobe Lightroom für die interessierten Teilnehmer unter die „Lupe“ nehmen. Da sich bei den Versionen LR 4 bis zum allerneuesten LR CC Classic von der Bedienung, sowie von der Benutzeroberfläche her sehr wenig getan hat und sich die Neuerungen ebenfalls in Grenzen halten, können sich auch die Besitzer einer älteren Version angesprochen fühlen. Das Mitbringen eures eigenen Rechners macht wenig Sinn.
Ich werde meinen persönlichen „Workflow“ in gestraffter Ausführung vortragen, dokumentieren und die Unterlagen den Kursteilnehmern anschliessend zur Verfügung zu stellen.
Am ersten Abend möchte ich aufzeigen, welche Möglichkeiten LR allgemein zu bieten hat. Die Organisation der Bilder sowie verblüffende Bildverbesserungen – sprich ein schmackhaft machen von LR - stehen im Vordergrund. In der darauffolgenden Woche geht’s tiefer ins Detail. Zudem können im Vorfeld Fragen deponiert werden, welche ich versuche an Hand von Bildbeispielen zu beantworten.
Teilnehmer, welche nur den zweiten Termin nützen möchten haben die Möglichkeit allfällige Fragen mir per E-Mail zukommen zu lassen.
Folgenden Themen beabsichtige ich zu behandeln:
Katalogprinzip und was dabei zu beachten ist.
Die Benutzeroberfläche auf ein aufgeräumtes Erscheinungsbild einrichten.
Voreinstellungen und Katalogeinstellungen anpassen.
Bibliothekmodul
Bilder importieren und bei Bedarf bereits Anpassungen mit einbetten.
Bilder verwalten, Stichworte, Bewertungen etc. vergeben und mit einer umfangreichen Filterfunktion suchen und darstellen zu lassen.
Exportierschaltfläche (Fotos für Ausbelichtung, Internet, Facebook etc. )
Entwickelnmodul
Demos der in LR zur Verfügung stehenden Werkzeuge wie:
Grundeinstellungen (Weissabgleich, Helligkeit, Kontrast, Kontrast, Klarheit etc.)
Gezielt einzelnen Farben in Sättigung, Luminanz und Farbton steuern.
Farbbilder in Schwarzweiss umwandeln sowie Teiltonungen vornehmen.
Schärfen und Bildrauschen minimieren.
Objektivkorrekturen vornehmen (Stürzende Linien, Chromatische Abberation etc.)
Bilder freistellen, Verlaufsfilter anwenden sowie störende
Elemente retuschieren.
Einen besonderen Stellenwert nimmt für mich in LR der Korrekturpinsel ein. Er erlaubt gezielt einzelne Bildpartien getrennt von den anderen zu bearbeiten. Seit der Einführung dieser genialen Funktion erübrigt sich in vielen Fällen eine zusätzliche Bearbeitung in Photoshop oder ähnlichen
Programmen.
Termin:
Teil 1 Mittwoch, 22.November 2017 19:30 Uhr
Teil 2 Mittwoch, 29. November 2017 19:30 Uhr
Ort:
Firma Ammannbau Nenzing, Gewerbestrasse 1
Kosten:
1 Abend 20 Euro, 2 Abende 30 Euro
Bei einem von meinem letzten Workshops versuchte ich meinen insgesamt 21 Teilnehmern die "optimale" Anwendung des Elektronenblitzgerätes im Innenraum zu erläutern.
Primär gilt für mich ......
das vorhandene Umgebungslicht so hell wie möglich miteinzubeziehen, um die Atmosphäre beizubehalten. Weiters versuche ich das Aufsteckblitzgerät so wenig wie möglich direkt auf das Motiv zu richten. Mit diversen kleinen Reflektoren, Bouncer, die Einbeziehung der Raumdecke oder der Raumwände halte ich die Lichtquelle (Blitzgerät) so groß wie möglich, um ein weiches, angenehmes Licht zu erzeugen. Bei allen hier gezeigten Bildbeispielen "schraubte" ich die ISO-Empfindlichkeit ausschliesslich auf 800 ISO hoch, um wie bereits oben beschrieben das Raumlicht miteinzubeziehen.
Die nachstehenden Bilder zeigen recht deutlich was ich dabei meine.
Aufsteckblitz, Programmautomatik, ISO100, Blende 5,6, 1/60 Sekunde (Standardbelichtungszeit)
Durch die Automatkeinstellungen ist die Dame im Vordergrund richtig belichtet. Das vorhandene Raumlicht im Hintergrund findet mit den obigen Einstellungen zu wenig Berücksichtigung.
Aufsteckblitz, Zeitautomatk "A", ISO800, Blende 5,6, 1/30 Sekunde
Durch die manuelle Veränderung der ISO-Empfindlichkeit auf ISO800 gelangt mehr Licht auf den Sensor, was sich positiv auf den Hintergrund auswirkt und dem Bild mehr Atmosphäre verleiht. Bei beiden Bildern verwendete ich den direkt auf das Motiv gerichteten ca. 20x28cm großen weissen Aufhellreflektor der am Blitzgerät mittels Klettverschluß montiert wurde.
Das eingebaute Blitzgerät von vorne direkt auf das Motiv gerichtet ohne jegliches "Weichmacherzubehör" erzeugt ein flaches, unschönes Licht und zusätzlichen Schatten auf den Hintergrund.
Hier stülpte ich einen kleinen, speziellen Stoffbouncer über den Blitzkopf welcher das Gesicht doch etwas besser modelliert.
Das Blitzgerät richtete ich in einem ziemlich steilen Winkel zur weissen 2,80 m hohen Raumdecke. Diese Variante sorgt für ein extrem weiches Licht. Die Augenpartie hat jedoch etwas zu wenig Licht abbekommen (Schatten in den Augenhöhlen).
Blitzgerät wiederum zur Decke gerichtet, jedoch sorgt ein zusätzlich montierter kleiner, ovaler Reflektor für deutlich mehr Licht in den Augenpartien. Auch mein bereits erwähnter Stoffbouncer eignet sich dazu bestens.
Achtet dass das reflektierte Licht sowohl von der Decke, als auch wie rechts angedeutet von der Zimmerwand vor dem Motiv auftrifft.
Hier hat sich unser Kursteilnehmer Peter freundlicherweise als Modell zur Verfügung gestellt. Blitz ohne jegliches Zubehör direkt von vorne ergibt ein flaches Licht. Da er sich nur ca. einen Meter vom Schrank entfernt befand, erzeugt das harte Licht von vorne zudem einen unschönen Schlagschatten.
Das Blitzgerät richtete ich auf die hellgraue Seitenwand und gleichzeitig zur Raumdecke. Ich denke diese Kombination sorgt für eine ansprechende Ausleuchtung.
Blitz frontal von vorne. Durch die räumliche Distanz der vier Kursteilnehmer ist ein Lichtabfall nach hinten unumgänglich. Zwei Möglichkeiten gäbe es hier um Abhilfe zu schaffen. Ich könnte die vier Personen von rechts vorne, paralell zur Kamera ablichten, um eine gleichbleibende Blitzdistanz zu erreichen, oder wie auf dem folgenden Bild ....
Blitz im geeigneten Winkel zur Raumdecke gerichtet. Das Licht verteilt sich von dieser gleichmäßig auf alle vier Personen.
Abschließend ein paar Tipps zur Kamera/Blitzeinstellung:
Last but not least eine Aufstellung meiner kleinen aber nützlichen Helferlein. Zu beziehen bei Amazon oder auch über mich:
Kann bei frontalem Blitzen durch die eingearbeiteten drei Dräht nach vorne verformt werden. Ideal wenn keine geeignete Zimmerdecke vorhanden ist.
Optimal beim Blitzen im Querformat über die Zimmerdecke.
Dieses 5 Euroteil ist das Geld allemal wert. Kann universell eingesetzt werden und ist besser als die üblichen Kunststoffbouncer.
Es gibt viele Gründe um ein Bild aus der Kamera anzupassen, bzw. zu optimieren. Mit obigen Bildbearbeitungsprogrammen gelingt dies
hervorragend.
Dazu biete ich jeweils einen abendfüllenden Kennenlernkurs
oder alternativ dazu einen Grundkurs an vier Abenden an.
Die Kurse - Dienstag- und Freitagabend - finden ab vier
Teilnehmern in Götzis statt.
Auf Wunsch ist auch ein individuelles Einzeltraining möglich.